Es lässt sich unzweifelhaft feststellen, dass künstliche Intelligenz Einzug in die alltägliche Kommunikationsarbeit gehalten hat. KI, spezifisch die generative KI, erfasst, gestaltet, analysiert. Sie hilft bei der Entwicklung von Kommunikationsstrategien, beschleunigt Prozesse und eröffnet neue Formate. Doch sie bleibt ein Werkzeug. Ihre Wirkung hängt davon ab, wie Menschen sie nutzen.
Die Diskussion geht weit: Wird KI je zu einer «Allgemeinen Intelligenz» (AGI) reifen? Wird sie Menschen übertreffen? Oder bleibt es ein Rechenmodell, das Wahrscheinlichkeiten kombiniert, aber kein Urteil kennt?
Der Schlüssel in die KI-Welt lautet «Prompten». Gute Prompts sind entscheidend. Prompt-Engineering entwickelt sich zur Kernkompetenz. Neue Rollen entstehen: Prompt-Architekten und Architektinnen, Content-Auditoren, KI-Coaches.
Doch Technik allein genügt nicht. Verantwortungsbewusstsein, Kontextsensitivität und ein kreativer Ansatz bilden die Grundpfeiler effektiver Kommunikation. Wer KI blind vertraut, verliert Vertrauen. Wer sie reflektiert einsetzt, gewinnt Präzision.
Vertiefende Informationen und weiterführende Impulse bietet das Whitepaper von Ronald Joho-Schumacher, seines Zeichens Texter, Konzepter und Strategieberater. Er war langjähriger Inhaber der Luzerner Kommunikationsagentur AKOMAG.
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